4. Mai 2019: Vienna Swim Open
Bericht: Patrick Bitzinger
Am 04.05.2019 fand der erste Bewerb der Austria Swim Open 2019 im Wiener Kaiser Wasser statt. Mit dabei waren Andreas Kastner und ich. Für Andreas war es wieder einmal eine Premiere. Der erste Open Water-Wettkampf. Ein völliger Neuling in der Triathlon/Open Water-Szene. Über den Winter hat er fleißig Schwimmen trainiert, um mit mir heuer als Guide Triathlons bestreiten zu können. Die körperlichen Voraussetzungen waren sicherlich gegeben, die technische Umsetzung ist jedoch wieder etwas anderes. Als ersten Open Water-Wettkampf haben wir uns die Vienna Swim Open im Wiener Kaiser Wasser ausgesucht, um erste Erfahrungen zu sammeln. Leider kamen wir davor nur einmal dazu in der Alten Donau zu trainieren. Genau das stellte sich als „Fehler“ heraus. Die Orientierung im Wasser war sehr mühsam, weshalb Andreas dann auch von der Kraultechnik auf Brust um switschen musste, um nicht den Überblick zu verlieren. Aber wie sagt man so schön „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“ Wichtig ist, dass die Motivation trotzdem unbebrochen hoch ist, um den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Die Zeit spielte an diesem Tag keine Rolle. Wichtig sind die ersten Erfahrungen, die man aus diesem Wettkampf gewonnen hat.
Am 04.05.2019 fand der erste Bewerb der Austria Swim Open 2019 im Wiener Kaiser Wasser statt. Mit dabei waren Andreas Kastner und ich. Für Andreas war es wieder einmal eine Premire. Der erste Open Water-Wettkampf. Ein völliger Neuling in der Triathlon/Open Water-Szene. Über den Winter hat er fleißig Schwimmen trainiert, um mit mir heuer als Guide Triathlons bestreiten zu können. Die körperlichen Voraussetzungen waren sicherlich gegeben, die technische Umsetzung ist jedoch wieder etwas anderes. Als ersten Open Water-Wettkampf haben wir uns die Vienna Swim Open im Wiener Kaiser Wasser ausgesucht, um erste Erfahrungen zu sammeln. Leider kamen wir davor nur einmal dazu in der Alten Donau zu trainieren. Genau das stellte sich als „Fehler“ heraus. Die Orientierung im Wasser war sehr mühsam, weshalb Andreas dann auch von der Kraultechnik auf Brust um switschen musste, um nicht den Überblick zu verlieren. Aber wie sagt man so schön „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“ Wichtig ist, dass die Motivation trotzdem unbebrochen hoch ist, um den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Die Zeit spielte an diesem Tag keine Rolle. Wichtig sind die ersten Erfahrungen, die man aus diesem Wettkampf gewonnen hat.