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30. April 2016: Internationales Jugend-Torballturnier in Hopfgarten

Das Jugendteam des VSC ASVÖ-Wien gewinnt viel Erfahrung

Am 29. April 2016 trafen sich die Spieler der Jugend-Torballmannschaft des VSC ASVÖ-Wien am Hauptbahnhof um in den Westen des Landes zu fahren. Wir wurden nämlich eingeladen um am Jugendturnier in Hopfgarten teilzunehmen. Der ASVÖ Wien sandte 4 Spieler aus um den Verein zu vertreten. Das gelang der Mannschaftsführerin Angelika Angerer mit ihrer Schwester Daniela, Kevin Leeb und Moritz Huth würdevoll.

Die Anreise gestaltete sich problemlos für das Team und die Begleiter Beate Angerer und den Trainer Peter Huber. Wir wurden freundlich empfangen und im Gasthof zur Post untergebracht. In der Kantine der nahe gelegenen Sporthalle, die hervorragend für ein Turnier dieser Art ausgestattet war, stellte der Veranstalter ein Abendessen für uns bereit. Danach gingen wir früh ins Bett, um am Turniertag fit und ausgeschlafen zu sein.

Der Tag der Spiele begann mit einem ausreichenden Frühstück bei der Halle, anschließend fand die Eröffnung statt. Das erste Spiel des Turniers bestritt sogleich unsere Mannschaft gegen den vermeintlich schwersten Gegner des Turniers, Tirol 1. Wir verloren deutlich mit 6:1, waren aber nicht chancenlos und mit unserer Leistung zufrieden, auch weil wir mit Abstand das jüngste Team des Turniers stellten. So ging es von Spiel zu Spiel weiter, wobei wir auf gutem Niveau mitspielten, aber eines nach dem anderen mehr oder weniger knapp verloren. Am Nachmittag kam dann unser Spieler, Moritz Huth, der sein erstes Turnier bestritt, so richtig in Torlaune und bescherte uns den ersten und auch einzigen Sieg an diesem Tag. Sechs Tore von ihm und ein Eigentor des Gegners aus Glarus ermöglichten uns einen hart umkämpften und spannenden 7:6 Erfolg. Die Schweizer waren es auch die uns zu unserem voraussichtlich nächsten Turnier einluden, das Jugendturnier in Glarus. Auch das letzte Spiel ging nach einer guten ersten Halbzeit, in der wir in Führung lagen, verloren, somit ist es nicht verwunderlich, dass wir unser erstes Turnier in dieser Formation mit dem letzten Platz beschlossen. Trotzdem waren wir mit unserer Leistung überaus zufrieden und stolz mit den anderen erfahrenen Teams Schritt gehalten zu haben. Die Gewinner des Turniers kamen aus Rumänien, zweiter wurde das Team aus Bozen und die beste Mannschaft aus Österreich, Tirol 1, erkämpfte sich den verdienten dritten Platz. Alles in allem nehmen wir sowohl viel Erfahrung als auch Spielpraxis mit nach Hause und man hat gemerkt, dass diese Turniere enorm wichtig sind, um das Teamgefüge entscheidend zu verbessern und um uns als Mannschaft weiter zu bringen. Deswegen fahren wir als Gewinner nach Hause.

Bericht: Peter Huber



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